Lange habe ich auf dieses Shooting mit einem Indianerthema hingearbeitet, die Federhaube und die Kleidung wurden nach meinen Vorstellungen gefertigt, nur das passende Modell habe ich erst durch eine längere Suche in Pamela gefunden. Schnell waren wir uns über das Shooting einig, nur die Donau als mein erstgewählter Shootingort verursachte – wahrscheinlich wegen der zu erwartenden Wassertemperaturen – etwas große Augen und einen flinken Mund, denn sie hat mich mit aller Kunst einer Frau gefinkelt auf einen anderen Plan gebracht. Zum Glück hatte ich eine tolle Alternative im Petto. Und wie es schon den ganzen Sommer über war, so war auch dieses Wochenende regnerisch und windig angesagt. Immerhin konnten wir etwas mehr als 3 Stunden shooten, aber dann zogen dunkle Wolken auf und es nieselte leicht. Da wir doch weit vom Auto entfernt waren haben wir sicherheitshalber eingepackt. Was wir aber in dieser Zeit geschafft haben ist für mich einfach unglaublich. Danke Pamela! Bis zum nächsten Mal 🙂

Danke auch meiner Moni für die ganze  Vorarbeit und Assistenz und ein großes Danke auch an meine Visa Sandra Klawatsch die meine Ideen super umgesetzt hat.